Willkommen im APAM!
Das Studium der magischen Welt endet nicht in Hogwarts, Beauxbatons oder Ilvermorny!

Das Athenaeum Pro Arte Magicum bietet weitergehende, komplexere Studiengänge für eine Vielzahl magischer Fächer. Von Alchemie über magische Handwerkskunst bis zum Studium der nicht-magischen Welt bietet unsere Institution Eintritt in die akademische magische Welt von morgen!

Est: 2016
Schreibstil: Romanstil
FSK: 18

Spielinfo
Datum: Montag, der 27.09.

Uhrzeit: Abends

Wetter: 13°C, leichter Wind, zeitweise bedeckt

Zeitsprung: nach Absprache
Aktuelles & Kontakt
Ein neuer Start in die Woche und dazu gleich eine neue Ausgabe des Singenden Froschs. Verpasst eure Nachrichten nicht, liebe Studenten!

Unser Discord-Server



#1

Ehemalige Studenten

in Personen 18.02.2017 12:54
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Hier finden sich die, welche uns leider wieder verlassen haben.

nach oben springen

#2

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 17.07.2017 20:13
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Lucio Diaz-Cano



Allgemeine Informationen


Name: Lucio Diaz-Cano
Hobbies: Alles, was mit Musik zu tun hat (Hören, Singen, Tanzen, Trommeln), mit Magie rumexperimentieren
Geschlecht: männlich
Avatar: William Moseley
Blutstatus: Halbblut
Patronus: Ungarischer-Hornschwanz-Schwedischer-Kurzschnäuzler-Mischling
Beziehungsstatus: Single
Institute: Studium der nicht-magischen Welt, ZauKu und MePho
MBTI: ????
Zweitcharaktere: keine
Leitsatz: If there's a shadow, there must be a light to produce it

Profil

Personendaten

Größe: 1,78m
Masse: 76kg
Alter: 18 Jahre
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: blau
Herkunftsland: Spanien
Bisherige Schulen: Beauxbatons, Castelbruxo (Austauschjahr)
beherrschte Sprachen: Spanisch, Englisch, Französisch



Familie


Mutter
Camilla Diaz de Cano-Pérez | Reinblut | Kolumbianerin | Tränkemeisterin

Vater
Antonio Diaz-Santiago † | Muggel | Spanier | Elektro-Ingenieur



Persönliche Schätze


Valérie
Lucios Zauberstab hat eine äußerst tiefe Verbindung mit ihrem Zauberer und daher auch einen Namen von ihm bekommen. Dieser kommt daher, dass das spanische Wort varita für Zauberstab nur eine Silbe zusätzlich braucht um zu Valérita zu werden, was eine Verniedlichung des Namens Valérie ist. Valérie hat Drachenherzfaser als Kern, von einem Schwedischen Kurzschnäuzler, die besten Feuerspeier unter den Drachen. Sie ist 10 Zoll oder 25,4cm lang und unnachgiebig. Sie besteht aus Bambusholz, dem zweiten Stab, denn ihre erste "Inkarnation" ist in einem Duell angezündet worden. Während sie Lucios Gegner als letzte Tat per Expelliarmus entwaffnet hat, hat er so schnell wie möglich ihren Kern gerettet und unter dessen Anleitung den neuen Stab gesucht, den zehn Zoll langen, unnachgiebigen Bambusstab. Seit dieser "Herztransplantation" hat die Verbindung der beiden ihre heutige Tiefe.

Esteban
Lucio hat sich eine Art Surfbrett in der Größe eines mittleren Skateboards gemacht und es (natürlich mit Valéries Hilfe, da würde sie drauf bestehen) so verzaubert, dass es schweben kann und sich durch Gewichtsverlagerung steuert. Es hat Übung gebraucht, aber mittlerweile kann er damit über den Himmel surfen. Sein Name kommt von Estela Plateada, dem spanischen (Spanien-spanisch, nicht Lateinamerika-spanisch) Namen für den Silver Surfer.

nach oben springen

#3

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 17.07.2017 20:16
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Kai Hale



Allgemeine Informationen

Name: Kai Hale
Hobbies: Schwimmen, Wassersport allgemein, alles über No-Majs rausfinden
Geschlecht: weiblich
Avatar: Auli'i Cravalho
Blutstatus: Halbblut
Patronus: Nebelung-Katze
Beziehungsstatus: Single
Institute: NiMaWe, Recht und Gesetz, Kunst, Lit und Hand

Profil

Kai ist das Kind einer Hexe und eines No-Majs, die sich allerdings trennten, als sie noch sehr jung war. Seitdem verbrachte sie die meiste Zeit bei ihrer Mutter auf Hawai'i und in Ilvermorny, wo sie von Pukwudgie ausgewählt wurde. Nachdem sich ihre Eltern trennten, fanden beide jemanden, mit dem sie bis heute zusammen sind und weitere Kinder bekamen; ihre Geschwister Anton, der von allen nur Tony genannt werden will, Leilani und Makani. Anton ist bei ihrem gemeinsamen Vater aufgewachsen und nicht-magisch, ihre Schwestern hingegen sind gerade auf Ilvermorny und Kais ganzer Stolz. Sie würde sowieso alles für ihre Familie tun und da sie ihre No-Maj-Seite nicht besonders gut kennt, nutzt sie das Studium dazu, alles über No-Majs und die Gesetze der beiden Welten zu lernen, vor allem aber im Bezug auf den Kontakt zwischen den Welten. Zudem interessiert sie sich für Sprachen und wird dementsprechend oft auch in Kurses der Kunst, Lit und Hand-Instituts anzutreffen sein.

nach oben springen

#4

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 02.08.2017 15:22
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Chris Rivers



Allgemeine Informationen

Name: Christopher
Hobbies: Tanzen, Filme machen, Fotografieren, Basketball
Geschlecht: männlich
Avatar: Nathaniel Buzolic
Blutstatus: Halbblut
Patronus: Braunbär
Beziehungsstatus: vergeben aber kompliziert - und wie!
Institute: ...
Zweitcharaktere: Nein

Profil

STORY FACTS




NAME:
Christopher "Chris" Rivers

ALTER:
21 Jahre alt (*30. Oktober 1996)

BLUTSTATUS:
Halbblut

HOBBIES:
- Tanzen
- Filme selbst drehen
- Fotografieren
- Basketball
- Quidditch

LAUFBAHN:
- Hogwarts, Haus: Slytherin
- 3-Jährige Ausbildung zum Fotograf

PATRONUS:
- Braunbär

HAUSTIER:
- Mein bester Freund James (Beagle)


CHARAKTER:

"Das Leben prägt den Charakter. Also wo fang ich an, am besten am Anfang. Im Jahr 1996 wurde ich in Liverpool geboren. Es war der Beginn meines Lebens, für welches meine Mutter ihr Leben ließ. Meine Vater und mein Bruder machten nie ein großes Geheimnis daraus, sie hielten es für besser wenn ich von Anfang die Wahrheit erfuhr - warum meine Mutter nicht mehr am Leben war. Über die genauen Umstände möchte ich nicht sprechen, aber Fakt ist, ich habe ihr das Leben genommen. Mit dieser Schuld zu leben ist schwer für mich, deshalb ziehe ich mich manchmal alleine in mein Zimmer zurück und verletze mit meinen Worten jeden der versucht mir beizustehen. Ich kann manchmal echt scheiße sein. Seitdem meine Mutter gestorben war und ich auf der Welt war, hatte mein Vater alles aus unserem Haus verbannt, was an sie erinnerte. Jede kleine nicht magische Sache hat er aus unserem Haus entfernt und wir sind umgezogen. Er hat mich nie Sachen aus der Muggelwelt gelehrt, auch Nick verlor nie ein Wort darüber.

Die Hogwartsschule hat mir viel geholfen, ich habe gelernt ich selbst zu werden. Ich wurde in das Haus Slytherin eingeteilt und habe allerdings auch Dinge getan auf die ich nicht besonders stolz bin. Ich hatte damals nicht den Mut mich von der Menge abzuwenden und zu sagen das mir die Demütigungen der anderen Schüler nicht gefallen. Man fühlt sich eben in der Menge sicherer als alleine. Ich wurde zu einem Mitläufer. Im Muggelkunde Unterricht habe ich dann von all den Dingen erfahren die mein Vater solange vor mir geheim gehalten hatte, ab der ersten Stunde bemerkte ich meine Begeisterung für nicht magische Dinge. Ab da an merkte ich auch, wie unterschiedlich meine "Freunde" und ich doch waren. Alle Slytherins verhassten alles was zu der Welt der Muggel gehörte, ich jedoch war fasziniert, was ich aber lange vor ihnen geheim hielt. Im 7. Schuljahr dann habe mich endlich zu mir selbst bekannt. Ich bin meinen eigenen Weg gegangen, wurde offener für die Welt, offener für Muggel. Ich wurde von meinen "Freunden" verstoßen und lebte als Einzelgänger und von nun ab auch als Ziel der Slytherins. Es war das schlimmste Jahr in Hogwarts, doch ich hatte es geschafft ich selbst zu sein und das war mir wichtiger. Meine Launen hatten sich auch verbessert, ich war nun die meiste Zeit ein freundlicher netter Mensch und bin es immer noch. Auch für einen Spaß bin ich gerne zu haben.

Ich verbrachte meine Zeit nach meinem Abschluss in Hogwarts mit Muggeldingen - meinem Vater und Bruder allerdings erzählte ich, ich habe ein 3-jährige Ausbildung als Besenmacher angenommen. Ich hasste es zu lügen, doch die Wahrheit konnte ich Ihnen auch nicht sagen. Ich hatte eine Ausbildung als Fotograf begonnen und liebte es. Eines Tages dann traf ich auf ein Mädchen, dass ein Fotoshooting mit einer Freundin gebucht hatte. Ich war vom ersten Moment an hin und weg von ihr. Sophia war Muggel und trotzdem verliebte ich mich in sie. Wir verbrachten nach meinem Feierabend immer viel Zeit gemeinsam und unsere Bindung wurde immer enger.

Doch dann kam der Tag an dem ich meine Ausbildung beendete und beschloss das zu studieren was ich immer wollte - Muggel. Ich wollte noch mehr über die nicht-magischen erfahren und wollte eines Tages in einem Beruf damit arbeiten. Ich erzählte Sophia das ich weg gehen musste und sie trotzdem oft besuchen kam. Sie wollte wissen wieso sie sich nicht mal SMS schicken oder Abends vor dem Schlafen telefonieren konnten. Natürlich bohrte sie weiter nach, doch irgendetwas hinderte mich daran ihr zu erzählen, wer ich wirklich war. Vielleicht lag es an meiner Familie, ich war einfach noch nicht bereit mit ihr darüber zu sprechen.

Wir stritten uns öfter darüber und ich sagte ihr immer wieder das sie mir einfach vertrauen sollte. Doch das reichte ihr nicht aus. Eines Tages verlies ich unser kleines Appartement, während sie noch schlief, legte einen Brief auf ihren Tisch. Jetzt beginnt mein Studium mit meinem schlechten Gewissen das ich gegenüber meiner Familie und meiner Freundin habe. Ich weiß es wird Schwierigkeiten geben, doch im Moment bin ich mir sicher das ich das richtige tue. Ich freue mich darauf neue Leute kennen zu lernen, nicht mehr in Schubladen gesteckt zu werden und endlich das zu tun was ich wirklich bin."

Willensstark • freundlich • sozial • offen für Neues • nachdenklich • humorvoll • vertraut sich niemand an • regelt Probleme lieber alleine

FAMILY & MORE


VATER: Markus Rivers (52 Jahre), Reinblut, Mitarbeiter im Ministerium Abteilung für magische Strafverfolgung
MUTTER: Katherine Rivers († 30 Jahre) Muggel, sie starb bei seiner Geburt
BRUDER: Nick Rivers (27 Jahre), Halbblut, Medimagier
FESTE FREUNDIN: Sophia Fields (20 Jahre) Muggel, studiert BWL



SCHOOL & MORE


VERBINDUNGSHAUS: Wildsmith-House, er möchte nicht mehr in irgendeine Schublade gesteckt werden und dieses Haus ist für jeden offen
ZIMMER: Einzelzimmer
GEMEINSCHAFTEN: Tanz, Gesang und Schauspielkunst | Sport und Fitness
INSTITUTE: Studium der nicht-magischen Welt | Institut für Zauberkunst und Metamorphose (Nebenbei)
QUIDDITCHTEAM: Enchanted Panthers

nach oben springen

#5

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 09.10.2017 16:09
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Cadence Cornwall



Allgemeine Informationen
Name: Cadence Cornwall
Geschlecht: weiblich
Avatar: Madelaine Petsch
Blutstatus: Reinblütig
Patronus: Schwan
Beziehungsstatus: Single
Institute: Recht
MBTI: ENFJ

Profil


Cadence Jane Cornwall | 19 Jahre | Poor Little Rich Girl

Familie
Vater: Bruce Bush; Bruce Bush ist ein angesehener und erfolgreicher Arzt. Zusammen mit zwei anderen Ärzten forschte er jahrelang nach einem Heilmittel für eine tödliche Krankheit, die in den frühen 80er Jahren ihre Runden machte. Als er das Heilmittel mit den anderen beiden fand, erlangte die Familie Bush noch mehr Ansehen und Reichtum.
Seine Beziehung zu seiner Frau ist schon lange nicht mehr die Wärmste. Tatsächlich sind die beiden nur noch des Scheines und ihrer Kinder wegen zusammen. Bruce unterhält eine intime Affäre mit seiner Sekretärin, wird dem Klischee Arbeitstier also perfekt gerecht.
Mit seinen Kindern kommt er zwar klar, jedoch ist auch hier die Beziehung eher kühl und distanziert.
Mutter: Anette Cornwall-Bush; Als eine angesehene Modedesignerin ist Anette sehr oft unterwegs. Dennoch hat sie wohl eine bessere Beziehung zu ihren Kindern, als ihr Ehemann. Als eine der Cornwall Frauen ist es ihr sehr wichtig gewesen, dass Cadence ihren Namen bekommt, besonders, da sie (zum Missmut ihrer eigenen Mutter) einen Doppelnamen angenommen hat. Aus diesem Grund verlangte diese, dass auch Elliot den Namen Cornwall bekam, was Bruce nur sehr ungern zuließ. Der Großvater der Zwillinge führt einen der größten Hotelkonzerne der Zaubererwelt und heiratete damals eben genannte Großmutter, Annelise Cornwall. Annelise und George Cornwall (Ja, er hatte ihren Namen angenommen), hatten sich ihr Leben keineswegs aus dem Nichts aufgebaut, aber dort, wo sie Heute sind, wären sie ohne einander ganz sicher nicht.
Anette wuchs in einem warmen Elternhaus auf, das immer noch streng genug war, um sie zu lehren, welche Dinge wirklich wichtig im Leben sind: Macht und Familie.
Bruder: Elliot Matthew Cornwall; Als Vorzeigesohn der Familie Cornwall, hatte Elliot es in vielen Situationen einfacher, als seine Schwester. Er ist dafür vorgesehen, einmal das Lebenswerk seines Großvaters zu übernehmen, was er bisher immer über sich ergehen ließ. Seine Beziehung zu Cadence ist weder einfach, noch kompliziert. Sie lieben sich und erzählen sich alles, ein gewisses Vertrauen fehlt jedoch. So weiß Cad immer, dass die Dinge, die sie ihm erzählt hat, sehr wohl am nächsten Tag in den Ohren ihrer Mutter landen könnten.
Elliot ist ein sehr intelligenter Junge, der zwar immer auf dem richtigen Pfad bleiben wollte, es jedoch schon früh geschafft hat, sich auf die dunkle Seite ziehen zu lassen. So wurde er direkt nach seinem Abschluss in Ilvermony für einen geheimen Gentlemen-Club angeworben, welcher viele verbotene Dinge tat. Drogen, Geld und Sex waren nur drei der Dinge, die auf der Tagesordnung standen.
Als er nach Frankreich ging, verließ er somit auch seine geliebte Schwester, welche jedoch nicht so traurig war, wie er es sich erhofft hatte.
Großeltern (mütterlich): Annelise & George Cornwall; Annelise und George führen noch immer eine liebende Ehe, die wohl darauf aufbaut, dass sie gemeinsam ihre Kinder und auch andere Leute manipuliert haben, um dort zu sein, wo sie jetzt sind. Sie lieben Elliot abgöttisch, während Cadence ihnen schon immer ein Dorn im Auge war.
Großeltern (väterlich): Rosalie & Jeffrey Bush; Die beiden Amerikaner befinden sich inzwischen im Ruhestand und sind wahrscheinlich die einzigen Verwandten von Cadence, die ihren Ruhm nicht durch böse Machenschaften erreicht haben. Cadence verbrachte früher gerne ihre Sommer bei Ihnen auf dem Anwesen in Vermont, bis vor ein paar Jahren ein Streit ausbrach, bei dem sich ihre Großeltern und ihr Vater darauf einigten, einander nie wieder zu sprechen.


Katze: Olivia; Oli ist Cadence Katze. Die graue Schönheit ist unabhängig und dennoch treu ihrer Cad gegenüber.


Charakter:
Cadence Jane Cornwall; Obwohl Cadence in der Schulzeit immer das typische 'Mean-Girl' war und sie ihre Freunde an einer Hand abzählen konnte, während es von angehenden 'Gefolgsleuten' nur so wimmelte, fühlte sie sich immer wohl in ihrer Haut. Jedenfalls so lange, wie sie in Ilvermony war, sobald sie Zuhause war, war das anders. Cadence hat einen Zwillingsbruder, der gleichzeitig auch ihre größte Schwäche ist. Immer eiferte sie ihm nach, was oft dazu führte, dass er sie auflaufen und auslachen ließ. Zwar war ihre Beziehung eine gute, besonders wenn sie alleine waren, aber Elliot war einfach der ewige Gewinner und Cadence konnte nur leer ausgehen.
Unter ihrer Fassade ist Cadence eher klein, als groß. Sie versucht den Schein zu wahren, doch die Wahrheit ist, dass sie die Tatsache, dass ihre Eltern Elliot immer vorziehen, schwer mitgenommen hat. Oft hat Cad (ihr inoffizieller Spitzname) versucht aus dieser Rolle hinaus zu kommen, doch genauso oft ist sie daran gescheitert. Es gibt in der Familie eben nur Platz für einen Goldjungen.
Durch diese Dinge und auch durch die fehlende Liebe ihrer Großeltern der mütterlichen Seite, findet Cadence sich oft in schweren depressiven Phasen wieder, die sie nur durch Medikamente wieder los werden kann. Wenn sie jedoch nicht an diese heran kommt, fällt es ihr immer schwerer der Charakter zu sein, der sie sein muss, oder eben sein will. Wenn die schlimmste Phase beginnt, geht es sogar schon so weit, dass sie eine tatsächliche Stimme in ihrem Kopf hört, die sie dazu bringen will, sich das Leben zu nehmen. Bisher hatte die Stimme keinen wirklichen Erfolg, bis auf diese eine Mal...
Jetzt, da Cadence von ihrem Bruder getrennt auf die Athenaeum geht, hat sie sich als Ziel gesetzt, eben nicht mehr so zu sein, wie sie es in der Schule war. Zwar wird sie ihre Hochnäsigkeit nicht komplett abstellen können, aber sie hat sich fest vorgenommen andere nicht mehr so schnell zu verurteilen und auch in anderen Kreisen Freunde zu suchen.


Was bisher geschah:
Als zweite von Zwillingen in eine reiche und einflussreiche Familie geboren, sollte Cadence von Kind auf all das bekommen, was sie wollte – nur eine liebende und verständnisvolle Familie war nicht dabei. Das einzig Gute daran war, dass Cadence es eben nicht anders kannte. Erst als sie nach Ilvermony kam und andere Kinder mit ihren Eltern sah, verstand sie erst, was sie vermisste.
Als sie jedoch ihren Bruder darauf angesprochen hatte, sagte dieser nur, dass es eben so war, wenn man mächtig und reich war, da war eben kein Platz mehr für Liebe. Diese Worte hatten Cadence zum Schweigen gebracht. Wie war das möglich, dass andere Familien Liebe hatten, aber eben Macht und Reichtum nicht? Was von Beidem war jetzt normal?
Mit den Jahren lernte Cadence, dass es besser war den Mund zu halten und einfach das zu tun, was von ihr erwartet wurde. Also wanderte sie zur Spitze der Nahrungskette, suchte sich Freunde, die so waren wie sie und behandelte andere so, wie sie dachte, dass sie es verdient hatten. Also schlecht. Fies. Gemein. All das machte sie jedoch so subtil und geschickt, dass ihre Machenschaften von keinem Lehrer kommentiert wurden. Cadence hatte sich also die perfekte Basis für ein wunderbares Schulleben erbaut. Letzten Endes brachte es ihr nicht viel. Keine Liebe von anderen Menschen. Nur lüsterne Jungs, die sie wollten, weil sie wussten, dass sie sie nicht wirklich haben konnten.
Ihre Schulleben wurde jedoch immer von dieser schwarzen Wolke begleitet, in Form ihrer Familie. Denn egal, was sie tat, welche Noten sie schrieb, welche Titel sie bekam – sie war immer noch nicht genug. Selbst als sie ihr sechstes Schuljahr in England verbrachte (natürlih mit Elliot an ihrer Seite) und dem Hause Slytherin zugeteilt wurde - selbst dann waren besonders ihre Großeltern der mütterlichen Seite noch unzufrieden mit ihr. Obwohl sie all es tat, um besser zu sein, um genug zu sein.
Und so begann sie eine Art Depression zu entwickeln, etwas, vor dem sie schreckliche Angst hatte. Denn genau dafür hatte ihre Vater damals das Heilmittel entwickelt. Dafür hatte er Medikamente entwickelt, die jedoch nicht bei allen Hexen und Zauberern gleich wirkten. So wurden manche direkt komplett von diesen Hormonen geheilt, oder nur so lange, wie sie die Medikamente einnahmen. Und Cadence war zweiteres.
Aus Angst davor, dass ihr Vater davon erfuhr, schlich sie sich in das Lager ihres Hauses, in dem sich auch einige Packungen dieser Medizin befanden. Damals war sie gerade 14 geworden.
Sie stahl also ein paar der Packungen und begann sie zu nehmen – ihr ging es besser, viel besser. Doch als sie aufhörte, bemerkte sie, dass sie eine der Menschen war, die konstant dieses Zeug nehmen musste. Und ab da ging es bergab.
Tatsächlich ging es so weit, dass sie vor drei Jahren versuchte sich das Leben zu nehmen, als die Stimme in ihrem Kopf wiedergekehrt war. Ihre Großmutter hatte sie gefunden, wie sie in ihrem Bett lag, neben sich ein bekanntes Gift. Ihre Großmutter Annelise, die Cadence noch nie besonders gemocht hatte, wollte diese Scham jedoch nicht über ihre Familie ergehen lassen. Also rettete sie Cadence. Und sie sprachen nie wieder darüber.
Zwar ist Cadence noch immer nicht geheilt und an die Medizin kommt sie nicht, ohne eingetragener Patient zu sein, weswegen sie einfach weiter kämpft. Und es hoffentlich schafft, einen kompletten Neustart in der Universität zu beginnen.

nach oben springen

#6

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 02.03.2018 20:47
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Benjamin Wood



Allgemeine Informationen
Name: Benjamin Wood
Geschlecht: männlich
Avatar: Donald Gloves aka Childish Gambino
Blutstatus: Reinblut
Patronus: Halsbandleguan (Crotaphytus bicinctores)
Institute: Mystik - Wahrsagen und Arithmantik; magische Fauna und Flora - Fauna und Flora
MBTI: ENTP

Profil





Name: Benjamin Amiri Wood
Alter: 21
Geburtstagsdatum: 19.07
Aussehen: 1,79m groß, strupelige Haare, trägt nach Lust und Laune Bart und Brillen (sonst trägt er Kontaktlinsen), kräftig aber nicht überaus muskulös

Herkunft: Die Mojave-Wüste.

Tief in der Mojave-Wüste verborgen liegt eine kleine Geisterstadt. Falls du dich dort verirren solltest, würde sie dir nicht sonderlich auffallen. Sie ist wie viele dieser kleinen Wüstenstädte, verlassen und einsam, ein Relikt aus der Zeit des Goldrauschs. Wahrscheinlich würdest du dich dort nicht länger aufhalten, denn die Sonne scheint stark, der Wind bläst die Sand in die Augen und du bist eigentlich nur auf der Durchreise zu deinem eigentlichen Ziel. Wenn du dich doch entscheiden solltest, dort zu bleiben, fallen dir vielleicht irgendwann eigenartige Sachen auf, ein Licht, das hinter den zerbrochenen Fensterscheiben leuchtet, Objekte, die sich scheinbar bewegen, sobald du nicht hinsiehst, oder das Echo eines Lachens oder Geflüster, das vom Wind getragen wird.
Vielleicht hast du ein wenig geschichtliches Wissen und du weißt, dass vor ein bisschen mehr als anderthalb Jahrhunderte mehrere Meilen entfernt von hier eine Gruppe an Sklaven entkommen ist. Die Berichte schreiben, dass einige von ihnen einen Pakt mit dem Teufel schlossen und daraufhin Hexerei betrieben, um ihre Ketten zu sprengen und ihre Herren umzubringen. Sie flohen und suchten Schutz unter der tödlichen Sonne der Wüste. Die Sklavenjäger verfolgten sie bis zu dieser kleinen Stadt. Aber selbst zu dieser Zeit war die Stadt von den Geistern besetzt und brachten die meisten ums Leben und die Anderen um ihren Verstand. Die Überlebenden flüsterten in ihren Wahn nur noch von Geister, Dämonen und mächtige Hexen.
Aber heute weiß man natürlich, dass es die Hitze war, die diesen Menschen den Verstand raubte. Es gibt keine Geister, keine Dämonen und bestimmt keine Hexen mit echten Zauberkräften. Ja, diese Stadt ist wie jede andere hier in der Wüste, verlassen und von der Zeit zugesetzt, und die Legenden, die diese umweben, die sind das Produkt eines älteren Aberglaubens. Und wenn du am nächsten Tag auf einmal mehrere Kilometer weiter weg aufwachst, ohne deinen Weg zurück dorthin zu finden nun, dann haben die Sonne und der Durst, wie bei den Sklavenjäger, dir deine Erinnerung beraubt und dich zurück in den Weiten der Wüste geschickt.
Oder war es doch etwas anderes?




Vor etwa anderthalb Jahrhunderten flohen plötzlich alle sechsundvierzig Sklaven dreier Farms in Kalifornien. Einige von ihnen hatten nämlich Zauberkräfte, mit denen sie die Flucht aller Sklaven (auch den No-Majs) ermöglichten. Sie flohen tief in die Mojave-Wüste, bei der sie eine der ersten verlassenen Geisterstädte Amerikas fanden und sich dort niederließen, nachdem sie ihre Verfolger umbrachten. Dort Gründeten sie eine kleine Gemeinschaft an Magier und No-Majs, die lange Zeit aus Angst von Sklavenjäger von dem Rest der Welt abgeschottet blieb. Ihre Magie war rudimentär und basierte sowohl auf das lückenhafte Wissen mehreren Arten afrikanischer und karibischer Magie, die so gut wie sie es konnte von Generation zu Generation übertragen wurde und das ergatterte Wissen von magiebegabten Herren und Sklavenhändler. Diese Magie basierte eher auf Zaubertränke und magische Wesen und Pflanzen. Zusammen erschufen sie einen einfachen Tarnzauber, um die Stadt vor No-Majs und für lange Zeit auch vor Magier zu schützen. Diese alte Mischmagie wurde allerdings, als die Gemeinschaft sich der Magischen Welt anschloss, fast vollkommen aufgegeben zugunsten der viel effektiveren Zauberstabmagie. Da die Stadt erst spät von der magischen Welt entdeckt wurde (gegen 1945 wurde der erste feste Kontakt etabliert), sind viele der Familien direkte Nachfahren von den entkommenen Sklaven. No-Majs und Squibbs gibt es in der Stadt auch, aber, wie es die Tradition will, wissen alle Bewohner der Stadt über die magische Welt Bescheid.


Charakter: Sprunghaft, fröhlich und locker, so könnte man Benjamin ganz einfach beschreiben. Er ist jemand, der das Leben gerne genießt aber unschlüssig darüber ist, was genau er am Leben genießen sollte und folglich für die Zeit entschieden hat, einfach ALLES zu genießen. So ist er immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen, neue Ideen und neues Wissen, hat aber Probleme seine vielen Projekte auch tatsächlich bis zum Ende durchzuziehen. Hinter, oder vielleicht einfach neben diesem ständigem Drang nach Erneuerung steht für ihn die Angst, irgendwann im Leben festzustecken und nicht mehr voranzukommen. Auch seine Wahl von Meteorologie als Studienfach hat er zwar aus Interesse ausgesucht (als Wüstenkind fand er das milde und recht regnerische Wetter in Ilvermony immer ziemlich eigenartig), könnte aber nicht als eine übermäßig wichtige Leidenschaft von ihm bezeichnet werden.
Benjamin kommt auch wegen seiner Freundlichkeit und seinem guten Herzen mit den meisten Menschen sehr gut klar, so hat er sich mit den Jahren einen recht großen Kreis an Freunden und Bekannten zusammengestellt. Dieses soziale Verhalten kommt auch tatsächlich von einer wahren Menschenliebe und einem echten Interesse an Andere, er hat noch niemanden gefunden, der ihn wirklich langweilt. Was aber eine Stärke ist, ist ebenfalls seine größte Schwäche, Benjamin hasst das Alleinsein und kann nichts ohne Begleitung unternehmen. Seine Aufmerksamkeit heischende Art kann manchmal für seine näheren Freunde ziemlich belastend sein, und hat ihn bereits mehrmals in seinem Leben in Schwierigkeiten gesteckt. Aber wer könnte denn lange auf ihn böse sein?



Familie: Benjamins Mutter Odalie Ayuba Wood betreibt einen kleinen Zaubertrankzutaten und -rezepte Laden in seiner Heimatstadt und sein Vater Peter Amiri Wood arbeitet im Zauberministerium als Buchhalter. Seine große Schwester Sasha studiert zurzeit magisches Recht (aber nicht an der selben Uni wie er). Ben zählt auch die ganze Gemeinschaft seiner Heimatstadt als Familie, da es zwischen den Einwohnern immer noch eine starke Bindung gibt. Die Familie lebt zwar nicht auf Gold, aber alles in einem hatte der kleine Ben immer alles, was er sich wünschte. (Und was er nicht von seinen Eltern bekam, hat er sich meistens selbst beschaffen, indem er sehr früh kleine Arbeiten in der Stadt für Nachbarn und Bekannte erledigte.)

Studiert: Das Wetter, oder eher Wettervorhersagen. Das mit der Kröte ist zwar ein guter Trick, aber nicht so nützlich in einer Gegend, wo deine Kröte beim ersten Sonnenstrahl austrocknet. Deswegen studiert er sowohl Mystik als auch Natur, um gute Wege zu finden, wie man zuversichtlich das Wetter vorhersagen kann.

Andere Sachen

Haustier:Vivi, die Kängururatte, befindet sich immer auf Bens Schulter oder in seiner Tasche, wo es warm ist. Ben behauptet, sie kann das Wetter vorhersagen, aber effektiv schläft und isst sie eigentlich nur viel.


Patronus: Halsbandleguan, aber die Sorte, die es in seiner Heimatwüste gibt.


Haus: Thunderbird in Ilvermony

Mag:
- (dumme) Ideen
- Sonne
- Scharfes Essen
- Gesellschaft

Mag nicht:
- Kälte
- Einsamkeit
- Leute, die etwas gegen Vivi haben
- Problematische Themen
- Süßkartoffeln




nach oben springen

#7

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 02.03.2018 20:48
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Chris Rivers



Allgemeine Informationen
Name: Christopher „Chris“ Rivers
Hobbies: Tanzen | Filme machen | Fotografieren | Basketball | Quidditch
Geschlecht: männlich
Avatar: Nathaniel Buzolic
Blutstatus: Halbblut
Patronus: Braunbär
Beziehungsstatus: Vergeben - kompliziert
Institute: Studium der nicht-magischen Welt | Institut für Zauberkunst und Metamorphose (Nebenbei)
Leitsatz: Sei du selbst!

Profil

STORY FACTS




NAME:
Christopher "Chris" Rivers

ALTER:
21 Jahre alt (*30. Oktober 1996)

BLUTSTATUS:
Halbblut


ZAUBERSTAB:
Weißbuchenholz, Phönixfeder, ziemlich federnd, 12 ¼ Zoll

HOBBIES:
- Tanzen
- Filme selbst drehen
- Fotografieren
- Basketball
- Quidditch

LAUFBAHN:
- Hogwarts, Haus: Slytherin
- 3-Jährige Ausbildung zum Fotograf

PATRONUS:
- Braunbär

HAUSTIER:
- Mein bester Freund James (Beagle)


MEIN LEBEN:

"Das Leben prägt den Charakter. Also wo fang ich an, am besten am Anfang. Im Jahr 1996 wurde ich in Liverpool geboren. Es war der Beginn meines Lebens, für welches meine Mutter ihr Leben ließ. Meine Vater und mein Bruder machten nie ein großes Geheimnis daraus, sie hielten es für besser wenn ich von Anfang die Wahrheit erfuhr - warum meine Mutter nicht mehr am Leben war. Über die genauen Umstände möchte ich nicht sprechen, aber Fakt ist, ich habe ihr das Leben genommen. Mit dieser Schuld zu leben ist schwer für mich, deshalb ziehe ich mich manchmal alleine in mein Zimmer zurück und verletze mit meinen Worten jeden der versucht mir beizustehen. Ich kann manchmal echt scheiße sein. Seitdem meine Mutter gestorben war und ich auf der Welt war, hatte mein Vater alles aus unserem Haus verbannt, was an sie erinnerte. Jede kleine nicht magische Sache hat er aus unserem Haus entfernt und wir sind umgezogen. Er hat mich nie Sachen aus der Muggelwelt gelehrt, auch Nick verlor nie ein Wort darüber.

Die Hogwartsschule hat mir viel geholfen, ich habe gelernt ich selbst zu werden. Ich wurde in das Haus Slytherin eingeteilt und habe allerdings auch Dinge getan auf die ich nicht besonders stolz bin. Ich hatte damals nicht den Mut mich von der Menge abzuwenden und zu sagen das mir die Demütigungen der anderen Schüler nicht gefallen. Man fühlt sich eben in der Menge sicherer als alleine. Ich wurde zu einem Mitläufer. Im Muggelkunde Unterricht habe ich dann von all den Dingen erfahren die mein Vater solange vor mir geheim gehalten hatte, ab der ersten Stunde bemerkte ich meine Begeisterung für nicht magische Dinge. Ab da an merkte ich auch, wie unterschiedlich meine "Freunde" und ich doch waren. Alle Slytherins verhassten alles was zu der Welt der Muggel gehörte, ich jedoch war fasziniert, was ich aber lange vor ihnen geheim hielt. Im 7. Schuljahr dann habe mich endlich zu mir selbst bekannt. Ich bin meinen eigenen Weg gegangen, wurde offener für die Welt, offener für Muggel. Ich wurde von meinen "Freunden" verstoßen und lebte als Einzelgänger und von nun ab auch als Ziel der Slytherins. Es war das schlimmste Jahr in Hogwarts, doch ich hatte es geschafft ich selbst zu sein und das war mir wichtiger. Meine Launen hatten sich auch verbessert, ich war nun die meiste Zeit ein freundlicher netter Mensch und bin es immer noch. Auch für einen Spaß bin ich gerne zu haben.

Ich verbrachte meine Zeit nach meinem Abschluss in Hogwarts mit Muggeldingen - meinem Vater und Bruder allerdings erzählte ich, ich habe ein 3-jährige Ausbildung als Besenmacher angenommen. Ich hasste es zu lügen, doch die Wahrheit konnte ich Ihnen auch nicht sagen. Ich hatte eine Ausbildung als Fotograf begonnen und liebte es. Eines Tages dann traf ich auf ein Mädchen, dass ein Fotoshooting mit einer Freundin gebucht hatte. Ich war vom ersten Moment an hin und weg von ihr. Sophia war Muggel und trotzdem verliebte ich mich in sie. Wir verbrachten nach meinem Feierabend immer viel Zeit gemeinsam und unsere Bindung wurde immer enger.

Doch dann kam der Tag an dem ich meine Ausbildung beendete und beschloss das zu studieren was ich immer wollte - Muggel. Ich wollte noch mehr über die nicht-magischen erfahren und wollte eines Tages in einem Beruf damit arbeiten. Ich erzählte Sophia das ich weg gehen musste und sie trotzdem oft besuchen kam. Sie wollte wissen wieso sie sich nicht mal SMS schicken oder Abends vor dem Schlafen telefonieren konnten. Natürlich bohrte sie weiter nach, doch irgendetwas hinderte mich daran ihr zu erzählen, wer ich wirklich war. Vielleicht lag es an meiner Familie, ich war einfach noch nicht bereit mit ihr darüber zu sprechen.

Wir stritten uns öfter darüber und ich sagte ihr immer wieder das sie mir einfach vertrauen sollte. Doch das reichte ihr nicht aus. Eines Tages verlies ich unser kleines Appartement, während sie noch schlief, legte einen Brief auf ihren Tisch. Jetzt beginnt mein Studium mit meinem schlechten Gewissen das ich gegenüber meiner Familie und meiner Freundin habe. Ich weiß es wird Schwierigkeiten geben, doch im Moment bin ich mir sicher das ich das richtige tue. Ich freue mich darauf neue Leute kennen zu lernen, nicht mehr in Schubladen gesteckt zu werden und endlich das zu tun was ich wirklich bin."

Willensstark • freundlich • sozial • offen für Neues • nachdenklich • humorvoll • vertraut sich niemand an • regelt Probleme lieber alleine

FAMILY & MORE


VATER: Markus Rivers (52 Jahre), Reinblut, Mitarbeiter im Ministerium Abteilung für magische Strafverfolgung
MUTTER: Katherine Rivers († 30 Jahre) Muggel, sie starb bei seiner Geburt
BRUDER: Nick Rivers (27 Jahre), Halbblut, Medimagier
FESTE FREUNDIN: Sophia Fields (20 Jahre) Muggel, studiert BWL



SCHOOL & MORE


VERBINDUNGSHAUS: Wildsmith-House, er möchte nicht mehr in irgendeine Schublade gesteckt werden und dieses Haus ist für jeden offen
ZIMMER: Einzelzimmer
GEMEINSCHAFTEN: Tanz, Gesang und Schauspielkunst | Sport und Fitness
INSTITUTE: Studium der nicht-magischen Welt | Institut für Zauberkunst und Metamorphose (Nebenbei)
QUIDDITCHTEAM: Enchanted Panthers - Treiber

nach oben springen

#8

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 02.03.2018 20:50
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Isobel Irvin



Allgemeine Informationen
Name: Issy | Klößchen
Hobbies: Zauberstäbe bauen, lesen, Internet vermissen
Geschlecht: weiblich
Avatar: Charlotte Ritchie
Blutstatus: Kind von Muggeln/No-Majs
Patronus: Oktopus
Institute: Kunst, Literatur und Handwerkskunst | Alchemie
MBTI: INTP
Leitsatz: I am who I am, not who you want me to be.

Profil



Name
Isobel "Issy" Irvin
Alter
21
Größe
1,67m | 5,4"
Blutstatus
Muggelgeboren
Nationalität
Britisch | Waliserin
Optik
Bunte, lange Strähnen | Nasen- und Augenbrauenpiercing | eigener Kleidungsstil | wirkt immer ein bisschen bekifft | etwas übergewichtig

Patronus
Oktopus
Zauberstab
Kiefer | Drachenherzfaser | 14 Zoll | kaum biegsam
Issy nennt ihren Zauberstab liebevoll "Alfred" und ist der festen Überzeugung, er ist ihr bester Freund.

Abschluss
Hogwarts | Ravenclaw
Weitere Laufbahn
2 Jahre Praktikum bei Wolfe (Zauberstabherstellung) | Stipendium
Fächer
Elementkunde (Institut für Alchemie) | Handwerkskunst (institut für Kunst, Literatur und Handwerkskunst)
Gemeinschaften
(noch) keine
Wohnhaft in
Wildsmith House | Zimmer 203




lebt nach dem Minimalprinzip Verschläft öfter mal Ruhig Manchmal (zu) derber Humor Gelassen Intelligent aber faul Bequem Sagt nicht nein zu bewusstseinserweiternden Substanzen Chaotisch Hat Appetit für 2 Freundlich Analytisch Hat nur Energie für ihre Leidenschaft Alchemie Stolz, eine Muggel als Mutter zu haben Awkward Hat Schwierigkeiten sich zu entscheiden Originell Liebt Diskussionen Hat gerne recht Manchmal etwas zu ehrlich Tagträumerin Zweifelt manchmal zu viel an sich selbst Motivationslos Hält sich nicht an Vorschriften Naiv Hat ein Talent für Alchemie und für die Zauberstabherstellung Baut in ihrer Freizeit gerne eigene, minimalistische Zauberstäbe Liest gerne Mag keine Gruppenarbeit zieht gerne seltsame Kleiderkombinationen an




nach oben springen

#9

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 02.03.2018 20:51
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Felicia Owens



Allgemeine Informationen
Name: Felicia Owens
Hobbies: Quidditch
Geschlecht: weiblich
Avatar: Dua Lipa
Blutstatus: No-Maj-Stämmig
Patronus: Wespe
Institute: ZauKu und MePho; Kunst, Lit und Hand; NiMaWe
Zweitcharaktere: Benjamin Wood

Profil

Kurzgesagt
Name:
Felicia Owens - Sie will aber nur Fela genannt werden
Alter:
19
Wohnort:
New York
Größe:
1,75
Aussehen:
Braune Augen und schwarzes, langes Haar. Schlank, trägt meistens hohe Schuhe, sieht also größer aus, als sie es wirklich ist.
Charakter:
Selbstbewusst - Ehrgeizig - Arrogant - Zielstrebig - Oberflächlich - Intelligent - Nachtragend
Patronus:
Die Wespe
Haustier:
Eine Kreischeule namens Devi -
sonst kann man ja in der magischen Welt ja niemandem kontaktieren
Schule:
Illvermony -
konnte zwischen den Häusern Wampus und Horned Serpent wählen, hat sich für letzteres entschieden

Geschichte:
Ehrgeizig, arrogant und Zielstrebig, Fela ist das typische reiche Mädchen. Zumindest war sie das, bis sie an ihrem zehnten Geburtstag erfuhr, dass sie magisch begabt war und nach Illvermony geschickt wurde. Dort lernte Fela, die ihr ganzes Leben lang wie eine Prinzessin von ihrem Vater und allen um sie herum behandelt wurde, dass in der magischen Welt der ganze Reichtum und die Renommee ihres Vaters keinen Wert hatten. Im ersten Schuljahr wurde Fela zum ersten Mal mit einer wahren Verachtung von einer Gruppe von Menschen konfrontiert. Aber Fela war selbst als Kind nicht jemand, der den Kopf einzog und sich bückte. Also entschied sie sich, besser als alle anderen zu werden. Bessere Noten zu bekommen, eine bessere Magierin zu sein, besser Quidditch zu spielen. Im Laufe der Jahre wurde sie in Illvermony zu der Königin unter den No-Maj-Stämmigen und Halbblüter. Mit einem sehr guten Abschluss, sowohl in der magischen als auch nicht-magischen Welt entschied sie sich, in den Fußstapfen ihres Vaters zu treten und Architektin zu werden. Allerdings soll sie natürlich nicht irgendeine Architektin werden, sondern eines Tages ihr eigenes Unternehmen in der magischen Welt leiten, so wie es ihr Vater in der normalen Welt tut.
Im letzten Jahr ist sie deswegen um die Welt gereist und hat mit Architekten und andere Interessierten der magischen und nicht magischen Welt Kontakt geknüpft und einen Praktikum bei einem Magischen Architekten und einem nicht magischen Architektenbüro gemacht.
Ihre Abneigung gegenüber Reinblüter hat sie allerdings all die Jahre immer gepflegt und verachtet jeden, der nie aus der magischen Welt geschaut hat, obwohl sie diesen mittlerweile nicht mehr so laut ausspricht.

Familie:
Fela ist das Kind geschiedener Eltern, ihr Vater leitet einen der berühmtesten Architektenbüros weltweit und ihre Mutter ist Hausfrau. Als sie vier war, trennten sich ihre Eltern und nach einer sehr hässlichen Scheidung, bekam ihr Vater das alleinige Sorgerecht über sie. Deswegen hat Fela seit dieser Zeit erst drei Mal ihre Mutter gesehen. Als sie elf wurde, heiratete ihr Vater ein zweites Mal. Mit ihrer Stiefmutter versteht sie sich ganz ok.
Da sie ihre Mutter die ganzen Jahre nicht sehen durfte (und immer noch nicht darf, sie ist in der nicht magischen Welt noch nicht volljährig), konnte sie nie eine richtige Beziehung zu ihr aufbauen. Ihre Mutter ist mittlerweile auch wieder verheiratet und Fela hat zwei Halbbrüder, die sie allerdings ein einziges Mal gesehen hat.

Trivia
- Spricht fließend spanisch
- Hat einen sehr eigenen Modegeschmack.

nach oben springen

#10

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 30.05.2018 14:14
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Cleophea Leigh Santiago

Allgemeine Informationen

Name: Cleophea Leigh Santiago
Geschlecht: weiblich
Avatar: Emeraude Toubia
Blutstatus: Unklar
Patronus: Mexikanischer Wolf
Beziehungsstatus: Single
Institute: ZauKu und MePho
Zweitcharaktere: Keine

Profil


name:
Santiago
••
vorname:
Cleophea Leigh
••
rufname:
Leigh
••
geburtstag:
31.09.
••
alter:
22 Jahre
••
sexualität:
bisexuell
••
nationalität:
Kanadisch & Mexikanisch
••
wohnort:
Ollerton-Haus • Zimmer 201


ehem. Schule:
Ilvermorny
••
ehem. Haus:
Donnervogel
••
zauberstab:
Aspenholz, Amphiterefeder, 12inch, leicht federnd
••
patronus:
Mexikanischer Wolf
••
institut:
ZauKu und MePho
••
fächerwahl:
Magische Angriff und Verteidigung, Experimentelle Magie und Artefaktschaffung und -nutzung
••
amortentia:
Leder, Zimt und Nadelholz


größe:
1,64 m
••
gewicht:
58 kg
••
statur:
weiblich, sportlich
••
teint:
bronze
••
haare:
lang, schwarz, Naturkrause
••
augenfarbe:
dunkelbraun
••
züge:
exotisch, gerade Nase, hohe Wangenknochen
••
stil:
irgendwas zwischen elegant, sexy und Drachenleder


positiv:
intelligent, interessiert, durchsetzungsfähig, selbstbewusst, enthusiastisch
••
negativ:
bisweilen unsensibel, neugierig, eher unkreativ, vorschnell, nachtragend
••
••
vorlieben:
Wölfe, die Natur, Reisen, ihre Familie, Kochen & Backen, Partys, Sex
••
abneigungen:
Luzifer, Selbstmitleid, unklare Fronten, Einschränkungen, Beerdigungen, Ignoranz, feste Beziehungen



Leigh wurde am 31. Oktober als Tochter von Joslyn Dearling und einem mexikanischen Werwolf geboren, den Leigh nie kennenlernen durfte. Selbst ihre Mutter weiß von ihm nicht mehr als seinen angeblichen Vornamen José und seiner Existenz als Werwolf. Bis heute ist sich Leigh im Unklaren, ob ihr Vater nun Zauberer war und ob sie irgendwo noch Familie hat. Diese Unwissenheit verbindet sie sehr mit dem geheimnisvollen Mann und manifestieren sich in ihrem Patronus als mexikanischer Wolf.

Leighs Mutter hatte viel Glück und fand schon bald einen sehr netten Mann, den sie heiratete als Leigh etwa 4 Jahre alt war. Daniel war Muggel und bis heute könnte sich Leigh keinen besseren Stief- und Ziehvater wünschen. Mit 6 Jahren wurde Leigh große Schwester eines Mädchens und drei Jahre später eines Jungen. Sie führten und führen immer noch ein erstaunlich harmonisches Familienleben und Leigh hat immer einen sicheren Ort, an den sie stets zurückkehrt.

Als Leigh in Ilvermorny eingeschult wurde, wurde sie dem Haus Donnervogel zugeordnet. Dort verlebte sie eine regelrecht ruhige Zeit, die sie sehr positiv prägte. Sie entwickelte eine tiefe Liebe zu Wölfen und Hunden, schulte sich auch in Sachen Werwölfe. So entwickelte sie eine ausgewachsene Leidenschaft für magische Tierwesen und Wesen.

In den Ferien ihres vierten Jahres fand sie auf der Straße ein kleines Kätzchen, von dem sie wirklich dachte, es könne ein tolles neues Haustier werden. Sie nannte es Mr. Tony und erbettelte bei ihrer Mutter die Erlaubnis den kleinen Kater zu behalten. Allerdings stellte sich mit der Zeit recht eindrucksvoll heraus, dass dieser zunächst kleine Kater ein wahres Monster sein konnte. Nach einem Jahr wurde er zu Luzifer umbenannt, denn inzwischen war jeder überzeugt, dass der Kater den fiesesten Blick der Welt besaß. Darüber hinaus passierten schon immer recht viele kleinere Unfälle in seiner Nähe. Trotzdem konnte man ihn nicht wirklich loswerden und letztlich… einen kleinen, bösen Kater braucht doch sicher jeder im Leben.

Nach ihrem Schulabschluss in den Staaten ging sie in ihrem Heimatland Kanada als Aurorin in die Lehre. In den 3 Jahren ihrer Ausbildung wurde sie einer Frau zugeteilt, die nicht für ihr sanftes Gemüt bekannt war. Aus den Streits wurde irgendwann Mobbing und nach Beendigung ihrer Ausbildung brach Leigh mit all ihren Verbindungen – außer der Familie natürlich – und reiste als Backpackerin rund um die Welt. Besonders lange hielt sie sich dabei in Mexiko auf und betrieb Ahnenforschung, die jedoch leider ins Nichts führte. Allerdings kam sie auf ihrer Reise mit Artefakten und Zaubern in Kontakt, die Faszination in ihr auslösten.

Diese Faszination manifestierte sich letztlich in dem Wunsch, sich näher mit diesem Gebiet der Magie zu befassen und so schrieb sie sich mit 22 Jahren an der Universität am Institut für Zauberkunst und Metamorphose ein, wo sie Fächer im Bereich Magische Angriff und Verteidigung, Experimentelle Magie und Artefaktschaffung und -nutzung belegte.


Joslyn Grace Santiago •• 46 Jahre •• Hexe •• Mutter
_________________

Joslyn war schon immer ein Anker für Leigh. Sie hat eine sehr enge Bindung zu ihrer Mum, doch nicht unglücklich fest. Vor allem durch ihre lange Reise haben sie sich ein wenig entfremdet, doch sie bleiben für immer genau das, was sie sind: Mutter und Tochter.

Daniel Santiago •• 48 Jahre •• Muggel •• Stiefvater
_________________

Daniel ist ein freundlicher Mann, der Leighs Mutter wirklich gut tut. Er und Leigh haben eine wirklich gute Verbindung zueinander, obwohl Leigh ihn nie Dad genannt hat. Leigh genießt seine Ruhe und sein großes Wissen über Gott und die Welt.

Mary-June Santiago •• 16 Jahre •• Hexe •• Halbschwester
_________________

Mary-June ist Leighs jüngere Schwester und ein kleiner Satansbraten. Sie besucht derzeit das 6. Jahr in Ilvermorny und ist eine schlimme Nervensäge. Ihr Haus Wampus sagt schon alles. In ihr steckt wahrlich keine Kriegerin.

Jacob Santiago •• 13 Jahre •• Squib •• Halbbruder
_________________

Jacob ist das Nesthäkchen der Familie und wurde ohne magische Kräfte geboren. Anfang war das ein Problem für ihn, doch es bringt ihm seinem Vater am nächsten und von dieser Verbindung profitiert der Junge heute noch sehr. Zudem gibt er gerne mit dem Wissen an, das seine Schwestern niemals erlangen werden, da sie auf keine Muggelschule gegangen sind.

Luzifer •• 8 Jahre •• Perser-Katzer •• Ausgeburt der Hölle
_________________

Luzifer kam einst als mehr oder weniger niedliches Kätzchen in die Familie und nistete sich dort ein. Eigentlich kann ihn niemand leiden und zudem passieren die merkwürdigsten Dinge in seiner Nähe, aber es ist ein bisschen zu spät, um seine Adoption zu bereuen, also erträgt man ihn und seinen mörderischen Blick.


Zelda •• 12 Jahre •• Sheltie-Hündin •• Familien-Sonnenschein
_________________

Zelda war Leighs erster Hund und ist nun eine alte Lady. Leigh liebt sie abgöttisch und das, obwohl Zelda eigentlich mehr Flummi als alles andere war. Heute genießt sie ihre letzten Jahre bei Leighs Eltern und genießt die Besuche ihrer Besitzerin sehr, auch wenn diese das graue Lockenvieh immer wieder mitbringt.


Pixel •• 2 Jahre •• Pudel-Hündin
_________________

Pixel oder Pixie, wie Leigh sie auch gerne nennt, ist Leighs „Mitbringsel“ aus Deutschland. Sie ist ein Toypudel von gerade mal 27 cm Schulterhöhe, aber eine ganze Persönlichkeit. Sie folgt Leigh auf Schritt und Tritt, findet alle anderen Lebewesen eher unnötig und schläft mit Vorliebe auf dem Kopfkissen ihrer Besitzerin. Ein wenig verzogen ist sie also schon, aber doch das bravste Hündchen, das man sich wünschen kann.

nach oben springen

#11

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 30.05.2018 14:16
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Ginnifer Holbrook

Allgemeine Informationen



Name: Ginnifer Alexandra Holbrook
Hobbies: Literatur, experimentelle Magie (gemischt mit Physik), Philosophie, Psychologie
Geschlecht: weiblich
Avatar: Jewel Staite
Blutstatus: halbblut
Patronus: Sibirische Katze
Beziehungsstatus: single
Institute: ZauKu und MePho, Mystik, [Alchemie]
MBTI: INFJ

Profil

Spitzname: Ginny

Alter: 21 (Geburtstag: 14.3.)

Erscheinung: rotes mittellanges Haar, grüne Augen, hohe Wangenknochen
Größe und Statur: 5’ 4” (164 cm), schlank und kurvig, Gewicht 54 kg

Herkunft: Warwickshire, England, Great Britain

Zauberstab: 10 ¾ Zoll, Phönixfeder, Ulme, unnachgiebige Flexibilität


Über Ginny:

Schon immer besonders sensibel und intuitiv, hatte sie eine schwere Kindheit. Da Intuition in ihrem Umfeld nicht geschätzt wurde, hatte sie unbewusst den dominanten Teil ihrer Persönlichkeit unterdrückt, um sich den sozialen Umständen ihrer Umgebung anzupassen. In der Schule hatte sie deshalb wenig Freunde und galt als sonderbar. Ihre Konzentration war gänzlich auf Anpassung und dem Anhäufen von Wissen spezialisiert, was dennoch nicht dabei half, das Gefühl zu ignorieren, nicht ganz vollständig zu sein. Das änderte sich, als sie den Brief von Hogwarts erhielt. Während sie dort unter der Schulzeit ihr wahres Ich entdeckte, studierte sie zu Hause die Perspektive der Muggel, sei es durch Esoterik, Literatur, Psychologie oder Naturwissenschaften (alles, was sie zu dem einen oder anderen Zeitpunkt interessierte). Allerdings konnte nichts die Leere füllen, die sie empfand. Sie wollte wissen, wie der Kosmos als „Großes Ganzes“ funktioniert, und wie sie als unbedeutendes - obwohl magisches - Wesen dort hinein passt. Sie hat bereits eine Idee, ein abstraktes Bild dessen in ihrem Kopf, aber keinerlei Beweise, die das untermauern könnten.
Für sie war es aber immer noch etwas für sie und ihr Selbstbild. Allerdings sah sie es als zu unpraktisch an um damit ihr ganzes Leben zu verbringen. Sie wollte etwas für die Menschen (Magier wie Muggel) tun, etwas, das sie forderte, geistig und körperlich in Balance, um ihr bestes Selbst zu werden. So fokussiert wie sie auf das Große Ganze war, sah sie es in dem Berufswunsch ein Auror im gehobenen Dienst zu werden.



Die Familie:

Bei der Mutter in Warwickshire aufgewachsen, in dem Glauben, ihr Vater sei verstorben. Der Brief von Hogwarts brachte sie dazu, die Wahrheit zu erzählen: er war Magier und stammte aus einer reinblütigen Familie, die besonders auf den Blutstatus achtete (Slytherin?). Um ihre Familienehre zu wahren, zwangen sie ihn sich zwischen seiner Geliebten und dem Status zu entscheiden. Er konnte nicht ohne die Magie und sein Erbe leben, also verließ er seine Muggelaffäre, unwissend, dass sie bereits schwanger war (Das meiste davon kristallisierte sich erst später heraus.). Für eine gewisse Zeit fühlte sie sich von ihrer Mutter betrogen, aber durch die Entfernung in Hogwarts hatte sie genügend Raum um die Situation zu überdenken. Am Ende brachte es sie sogar noch näher als zuvor.
Nach ihrer Schulzeit versuchte sie, ihren Vater ausfindig zu machen. Derweil wurde ihre Mutter schwer krank. Sie reiste immer wieder hin und her (was durch Flohpulver und Apparieren weniger das Problem darstellte), solange es ihr Zustand erlaubte. Dabei musste sie auch noch Jobben, um die Rechnungen bezahlen zu können. Schließlich verbrachte sie den letzten Monat ununterbrochen an ihrem Sterbebett. Die Auflösung des Muggelhaushalts brachte ihr die entscheidenden Hinweise, die sie letztendlich zu ihrem Vater führten. Er hatte mittlerweile eine andere Familie und lebte in New England. Seine Kinder gingen bereits nach Ilvermorny und seine Frau war angestellt im MACUSA. Nachdem sie ihre Situation erklärt hatte, und er seine, hatten sie eine Übereinkunft geschlossen. Er unterstützte sie in einer inoffiziellen Kapazität, aber er würde sie nicht offiziell als Kind anerkennen bis seine Familie so weit war. Er würde ihre Weiterbildung finanzieren, wenn sie es wünschte. Sie nahm das Angebot an und bewarb sich am Athenaeum Pro Arte Magica.



Eigenschaften:

intuitiv -- anpassungsfähig -- generell fröhlich (zeitweise depressiv) -- neu- und wissbegierig -- detailverliebt -- farbenfroh -- leicht zu beeindrucken -- logisch -- verspielt -- individuell -- altruistisch -- kritisch -- emotional stabil (mehr oder weniger) -- verschlossen -- warmherzig -- unsicher -- feurig

In Gesellschaft ist sie immer auf die Gruppe fokussiert und lässt sich einfach mitreißen. Sie ist gerne fröhlich, weil sie nicht besonders viel Grund dazu hat. Sie hat kaum Filter und meint was sie sagt, wie sie es sagt. Sie hat eine paradoxe Persönlichkeit, denn sie ist entweder butterweich oder steinhart. Daran erkennt man, wie sie zu jemandem oder etwas steht (wenn sie nicht gerade nur einen schweren Tag hatte).

Sie blickt der hellen Zukunft entgegen, damit die Gegenwart sie nicht herunterziehen kann.

nach oben springen

#12

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 01.08.2018 18:09
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Joseph Adrian



Allgemeine Informationen

Name: Joseph Adrian
Hobbies: Bücher verzaubern, lesen, die Weltherrschaft an sich reißen
Geschlecht: männlich
Avatar: Cole Sprouse
Blutstatus: Halbblut
Patronus: Kiwi
Beziehungsstatus: Single
Institute: Literatur und Handwerkskunst
MBTI: ENTJ
Leitsatz: "Entweder findet sich ein Weg, oder ich muss mir einen machen."

Profil



“The only wisdom is in knowing you know nothing.”
-Socrates



Name : Joseph Adrian
Alter : 24
Geburtsort : Belfast
Geburtstag : 01. Februar
Größe : 1,82m

Zauberstab : Kirschholz, Phönixfeder, 11 Zoll, recht biegsam
Schulausbildung : 7 Jahre Hogwarts (Slytherin)
Arbeitsstelle : 4 Jahre Lang (Junior) Muggel-Verbindungsperson
Patronus : Kiwi

Familie
Vater: Franklin Adrian (Halbblut)
Das Verhältnis ist gut. Joseph schuldet seinem Vater viel.
Mutter: Anette Poulsen (Muggel)
Das Verhältnis ist unterkühlt. Anette verließ die Adrians als Joseph 15 war und hat auch wenige Jahre danach eine neue Familie gegründet.



- Ehrlich - Mutig - Sarkastisch - Direkt - Macht sich ungern lächerlich - Verträumt - Strebsam - Science-Fiktion fanatisch - organisiert - ordentlich - Sinn für Mode - hilfsbereit - obsessiv über Dinge, die er mag - Findet Mitmenschen anstrengend und faszinierend zugleich - Möchte irgendwann Autor werden - Keine Geduld für Drama - loyal - zuvorkommend - stur - arrogant - ehrgeizig - rational - nicht sehr empathisch - etwas einsam - charismatisch - hat viel Energie - steht auf guten Jazz und Hard Rock - dominant - manchmal rücksichtslos - sehr gesprächig oder sehr schweigsam



Josephs Lebensgeschichte ist nicht sehr spannend, aber das macht dem dunkelhaarigen herzlich wenig aus. Abgesehen von der Scheidung seiner Eltern und der dahingehend rapiden Verschlechterung der Beziehung zu seiner Mutter, ist Joseph froh, sich niemals über irgendwelche Familiendramen den Kopf zerbrechen zu müssen.

Bevor er nach Slytherin kam, besuchte er eine Muggel-Vor- und Grundschule, während er zuhause mit Begeisterung die magische Welt mit seinem Vater kennenlernen durfte. Auch das Dasein als Halbblut im Hause Slytherin hat ihm im Nachhinein betrachtet doch weniger Probleme bereitet, als es hätte sein können. Joseph bereut als einziges, dass er für eine Weile zu einer Gruppe pöbelnder Idioten gehört hat, die in den ersten drei Jahren seiner Hogwarts-Laufbahn geglaubt hatten, besser als der Rest zu sein. Joseph wuchs schnell aus dieser Idiotenphase heraus. Die Leute, die er währenddessen seine Freunde genannt hatte, versuchten ihm für den Rest seiner schulischen Karriere das Leben zur Hölle zu machen. Aber Joseph war schon damals nicht dumm. Und erst recht nicht ließ er sich einfach herumschubsen. Er wehrte sich, meistens erfolgreicher, denn er verstand die subtile Kunst des Regelnbrechens. Trotz seiner Widersacher wurde er Vertrauensschüler und hätte es sogar fast zum Schulsprecher geschafft.
Seine Noten waren nicht die besten, aber er konnte mit ihnen prahlen. Dafür war er in Hogwarts sozial engagiert. Wann immer es eine Gelegenheit gab zu zeigen, dass er das Zeug hatte, mehr als bloß einzelne Buchstaben auf einem Zeugnis zu sammeln, ergriff er die Chance.
Das Leben in Hogwarts war gut. Organisiert, spannend, prestigeträchtig. Leider verlor sich Joseph in der Vorstellung, dass der Rest des Lebens genau so einfach verlaufen würde.

Im letzten Schuljahr befand sich Joseph in einem Loch. Es gab so viele Möglichkeiten, wie es weiter gehen sollte, aber ernste Schritte übernahm er nicht. Es fiel ihm schwer, sich festzulegen. Zumal die sozialen Kontakte mit der Zeit abebbten und der junge Absolvent nach und nach an der aufkommenden Einsamkeit litt. Der Job als Muggel-Verbindungsperson war zunächst eine Notfalllösung gewesen. Nur, bis er etwas Ordentliches fand. Einige halbherzige Bewerbungen, etliche kreative Nebenprojekte, die aus Langeweile entstanden waren, philosophische Abhandlungen und vier Jahre später schien es, als wäre er aus einem tiefen Schlaf erwacht. Sollte das sein Leben sein? Wollte er in einem Büro sitzen? Für den Rest seines Lebens? Mit Arbeit, die auch ein vierjähriger machen konnte? Mit Kollegen, die ihn genau deswegen nicht ernst nahmen? Der Ehrgeiz hatte ihm zwar einen gewissen Ruf, besonders ordentlich und effizient zu sein, eingebracht, aber das konnte es doch nicht gewesen sein? Was war mit dem Wunsch, hoch Hinaus zu kommen?

Aber Alternativen finden war schwer. Sein Stolz war ihm im Weg. Der bloße Gedanke, niedere Arbeit zu erledigen, war ihm ein Dorn im Auge. Es gab aber Hoffnung: Seine Buchverzauberungen! In all den langweiligen Stunden im Büro hatte er es sich zum Hobby gemacht, Muggelbücher zu verzaubern, sodass die Bilder anfingen mit ihm zu interagieren. Aber der Büchermarkt war überflutet. Er bekam Absagen von magischen Verlagen. Sich selbstständig machen wäre zu früh. Er brauchte mehr Training. Der Frust setzte schnell ein, aber aufgeben kam nicht in Frage.

Als er schließlich die Broschüre der Athenaeum Pro Arte Magica in die Hände bekam, war das die letzte Hoffnung. Sobald er die Zusage bekommen hatte, war die Kündigung seines Bürojobs schon im Umlauf.




Er hat ein verzaubertes Notizheft bei sich. Darin befindet sich eine Strichmännchenkarikatur. Joseph hat sie verzaubert, sodass sie mit ihm spricht und interagiert.
Diese Verzauberung ist Versuch Nummer 5. Bis jetzt war er mit dem Ergebnis nie zufrieden. Und deswegen hatte bis jetzt keine einen Namen.

Joseph leidet an Laktoseintoleranz.

Er ist ein außerordentlich guter Tänzer.


nach oben springen

#13

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 01.08.2018 18:12
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Theres Sandvik



Allgemeine Informationen

Name: Theres Sandvik
Hobbies: Schwimmen, Klettern/Bouldern
Geschlecht: weiblich
Avatar: Marie Avgeropoulos
Blutstatus: reinblütig
Patronus: Kuhnasenrochen
Beziehungsstatus: single
Institute: ZauKu und Mepho, FauFlo, Alchemie
MBTI: ja

Profil

Theres Sandvik

Spitzname: Tess
Alter: 22
Geburtstag: 14. August (Löwe)
Statur: sportlich, schlank, 173cm groß
Blutstatus: Reinblut
Nationalität: Schwedisch
Zauberstab: 32,3cm, Fichte, unbiegsam, Kern: Thestralschweifhaar

Familie
Eltern (Ansgar und Suzann), 3 Geschwister (William 27, Ivar 16, Alice 16)
Die komplette familie lebt seit rund 20 Jahren im Zeugenschutzprogramm auf einem Schiff und ist meist in Südichen Breitengraden unterwegs.

Haustier
Lee, ein Hyazinthara.

Lee konnte als Küken auf Grund einer Flügeldeformation nicht fliegen, daher entschied sich Theres für den passenden Namen.
Die Deformation hat sich mit der Zeit verwachsen, sodass Lee mittlerweile fliegen kann. Er spricht und versucht Theres mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Allerdings nicht immer sinnvoll oder angemessen.

Bisherige Laufbahn

Grundausbildung in Hogwarts (Gryffindor), beste Fächer waren Verteidigung gegen die dunkeln Künste und Zauberkunst.
Anschließend Aurorenausbldung
Charakterbeschreibung: Praktisch veranlagt, aufgeschlossen, tollpatschig, kommt immer zu spät, zielstrebig, verplant, verträumt, enthusiastisch, gerecht, vermittelnd, naturverbunden

Hobbies
zu Schulzeiten begeisterte Quidditchspielerin, Klettern, Schwimmen

nach oben springen

#14

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 01.08.2018 18:13
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Landen Harmon



Allgemeine Informationen

Name: Landen Harmon
Geschlecht: männlich
Avatar: Matthew Clavane
Blutstatus: Reinblüter
Patronus: Schwarze Katze
Institute: ZauKu, Flaufo, (Alchemie)

Profil

Charakterbeschreibung: Landen ist entweder sehr intensiv mit seinen eigenen Forschungen beschäftigt und vernachlässigt alles andere - inklusive sich selbst - , ist frech und provoziert, flirtet mit allen (er ist pan), oder er hat ab und an eine seiner depressiven Phasen. Generell kann er sehr charmant sein um zu bekommen, was er möchte, ist aber auch oft im Sozialen unsicher, was er mit seinem übermäßigen Flirten und seiner pseudo-selbstsicheren Art überspielt.
Familienhintergrund: Eltern geschieden, lebte abwechselnd bei seinem Vater in Irland und seiner Mutter in Australien.
Bisherige Laufbahn: Nach dem Schulabschluss ist er in Australien, NZ und Europa herumgereist, wo er von der unterschiedlichen Pflanzenvielfalt dazu inspiriert wurde, sein Hobby Botanik weiter beruflich zu verfolgen. Neben Flora interessieren ihn auch besonders Meeres- und Wasserpflanzen sowie generell Elementmagie, besonders mit Wasser. Er hat schon ein paar Praktika bei Pflanzenkundlern gemacht, möchte aber lieber forschen und experimentieren und sein Wissen selbstständig erweitern, als Infos auswendig zu lernen.
Patronus: schwarze Katze.
Haustier: verschiedene Pflanzen.

nach oben springen

#15

RE: Ehemalige Studenten

in Personen 27.09.2018 20:25
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Cornelia Marlowe



Allgemeine Informationen

Name: Cornelia Marlowe
Geschlecht: weiblich
Avatar: Elizabeth Gillies
Blutstatus: Reinblut
Patronus: Savannah Katze
Institute: Geschichte

Profil

Charaktername: Cornelia "Lee" Marlowe
Avatarperson: Elizabeth Gilles
Alter: 21
Blutstatus: Reinblut
Charakterbeschreibung: Cornelia wuchs in einer reichen Familie im Herzen Englands auf. Ihr Temperament war schon früh eine große Bürde für ihre Eltern, die nach Cornelia, die lieber Lee genannt werden möchte, keine weiteren Kinder mehr bekommen hatten. Meistens ist sie sehr einfach gestrickt, was in Lee-Sprache so viel bedeutet wie, dass alles immer und überall nach ihrer Pfeife tanzen muss. In ihrer Hogwarts Schulzeit gehörte sie dem Hause Ravenclaw an, was wohl an ihrer immensen Intelligenz und ihrem eifrigen Fleiß zuzuschreiben war. Wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass der Sprechende Hut sie auch gerne nach Slytherin gesteckt hätte, sich zuletzt jedoch für das Haus der Raben entschieden hatte.
Lee ist ein neugieriger Mensch und liebt es zu Tratschen und den neusten Klatsch zu hören. Sie ist sehr ehrgeizig und möchte in allem und jedem die beste sein. Sportlich begabt ist sie nicht wirklich, was auch dazu führt, dass Quidditch ihr ziemlich egal ist.
Traurig aber wahr ist es auch, dass Lee das Konzept von Freundschaft nicht wirklich versteht, möglicherweise weil sie einfach eher ein Einzelkämpfer ist. Dies bedeutet aber nicht, dass sie nicht trotzdem gerne Leute um sich herum hat - wie gesagt, wie liebt Tratsch. Alles in einem, Cornelia ist vielleicht verwöhnt und daran gewöhnt ihren Willen zu bekommen, sie ist aber auch geübt darin Leuten wenigstens eine gute Freundschaft vorzuspielen.
Familienhintergrund: Ihre Eltern sind beides Kinder von reichen Familien, weswegen beide nicht wirklich viel für ihren Erfolg tun mussten. Ihre Mutter ist sehr an Botanik interessiert, während ihr Vater in der Archäologie arbeitet - weswegen Lee sich dafür auch so interessiert. Die drei verstehen sich gut, Lee kommt sehr nach ihrer Mutter, die ebenfalls ein Ravenclaw gewesen war. Ihr Vater war zu seiner Zeit ein Slytherin.
Bisherige Laufbahn: Nachdem sie ihre sieben Jahre in Hogwarts mit perfekten Noten abgeschlossen hatte (während und vor dieser Zeit passierte im Leben der Cornelia Marlowe wirklich absolut nichts erwähnenswertes), entschied sie sich dafür mit ihrem Vater auf einige Expeditionen in Ägypten und schließlich in Guatemala zu gehen und sich seine Arbeit von Nahem anzusehen. Eine Zeit lang war sie also nur auf Reisen. Unglücklicher Weise fing sie sich in einem ganz besonders verfluchten Grabungsort einen ebenso besonders schrecklichen Fluch ein, weswegen sie für ein Jahr so gut wie gar nicht ansprechbar war. Sie verbrachte dieses Jahr im St. Mungos und wurde erst vor sechs Monaten endgültig von diesem Fluch geheilt. Bleibende Spuren hinterließ er zum Glück nicht, nur die Bilder, die sie während der Zeit ihres "Komas" immer wieder vorgespielt bekommen hatte.
Zur Erklärung: Der Fluch war auf Lee gesprungen, als sie ein bestimmtes, magisches Artefakt berührt hatte. Zuvor wurden in ihrem Camp Armbänder verteilt, die vor solchen Flüchen schützen sollten, doch natürlich hatte Lee ihres nicht getragen. Nun übernahm der Fluch sie also, weswegen sie beinahe einen der anderen Archäologen angriff, ihr Vater war jedoch schneller und wandte einen Zauberspruch an, der sie lähmte. So wurde sie ins Krankenhaus gebracht, wo man sie schließlich in einem Koma vorfand, welches wohl als Schutzmechanismus des Fluches eingetreten war. Die Ärzte brachten Fluchbrecher ins Krankenhaus, es wurde versucht zu verstehen, was in ihr vorging. Letzten Endes konnte einer Fluchbrecher diese Frage beantworten. Höchstwahrscheinlich sah Lee ununterbrochen den Tod desjenigen vor sich, der diesen Fluch überhaupt erst ausgelöst hatte. Wie dieser gestorben war - keiner wusste es. Und als Lee schließlich geheilt wurde, konnte auch sie diese Frage nicht beantworten. Es war fast so, als würden ihre Stimmbänder jedes Mal den Geist aufgeben, wenn sie versuchte darüber zu sprechen.

Nach sechs Monaten ist sie nun endlich am Athenaeum angekommen, um ihren Traum eine Archäologin (vielleicht auch, um mehr über ihr eigenes Schicksal herauszufinden) zu verwirklichen.

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 17 Gäste online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 451 Themen und 4732 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: