Willkommen im APAM!
Das Studium der magischen Welt endet nicht in Hogwarts, Beauxbatons oder Ilvermorny!

Das Athenaeum Pro Arte Magicum bietet weitergehende, komplexere Studiengänge für eine Vielzahl magischer Fächer. Von Alchemie über magische Handwerkskunst bis zum Studium der nicht-magischen Welt bietet unsere Institution Eintritt in die akademische magische Welt von morgen!

Est: 2016
Schreibstil: Romanstil
FSK: 18

Spielinfo
Datum: Montag, der 27.09.

Uhrzeit: Abends

Wetter: 13°C, leichter Wind, zeitweise bedeckt

Zeitsprung: nach Absprache
Aktuelles & Kontakt
Ein neuer Start in die Woche und dazu gleich eine neue Ausgabe des Singenden Froschs. Verpasst eure Nachrichten nicht, liebe Studenten!

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#1

Legenden und Geschichten rund um Athenaeum pro arte magica

in Trivia 26.02.2017 17:32
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Viele Erzählungen ranken sich um das College, deren Wahrheitsgehalt nicht immer auf den ersten Blick bestimmbar ist.

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#2

RE: Legenden und Geschichten rund um Athenaeum pro arte magica

in Trivia 26.03.2017 18:29
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Hier werden Geschichten und Legenden, die sich angeblich am APAM abgespielt haben (oder es noch tun?) aufgeschrieben. Gerne nehmen wir auch neue Geschichten dazu auf. Schreibst sie einfach in den Trivia-Thread oder direkt einem Admin, dann wird fröhlich ergänzt, denn wir freuen uns immer über mehr Leben an der Uni.

Die tanzenden Besen
Eine Sache, um die sich viele Legenden ranken sind die 'tanzenden Besen' von Athenaeum pro arte magica.
Eigentlich tanzen die Besen nicht, sie putzen nur. Nachts werden sämtliche Gänge und Unterrichtsräume von den verzauberten Reinigungsgeräten gesäubert. Falls man sich erst mitten in der Nacht zurück in sein Zimmer schleicht, dann sieht man manchmal die verzauberten Besen, Wischlappen, Eimer und andere Putzgeräte bei der Arbeit.

Der Alte
Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen:
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!

Es heißt der Alte Besen ist das erste, durch Magie belebte Putzmittel und schon hunderte von Jahren alt. Und er soll angeblich noch immer seinen Dienst am College tun. Man soll ihn neben dem hohen Alter (und der sich dadurch ergebenden schlechten Reinigungsleistung) auch an der Tatsache erkennen, dass er der einzige Besen ist, welcher sofort umkippt sobald der Blick eines Menschen auf ihn fällt. Denn zu seiner Entstehungszeit musste er gut vor den Augen von No-Maj verborgen werden.
Einige Studenten haben ihn angeblich gesehen (manche erzählen sogar von einem zugehörigen Eimer), aber seine Existenz konnte nie wirklich bestätigt werden.

Der Eremit
Hierbei handelt es sich angeblich um ein auf Abwege geratenes Putzgerät, welches in der Nacht die Wege des Muldoon-Parks reinigt. Ob es einst ein Besen oder Mopp war, der sich in dem waldähnlichen Gelände verirrte ist unklar - aufgrund der starken Verwilderung ist es wohl auch nicht mehr wirklich zu erkennen. Das heißt, falls diese Geschichte wahr sein sollte. Was sie natürlich nicht ist.
Wobei die Wege des Parks manchmal wirklich überraschend sauber wirken...

Die unzüchtige Tafel

Zitat
"Die Tafelgeschichte ist leider unspektakulär", sagte Elly, als sie die Seiten dazu gelesen hatte. "Es ist leider keine coole Geschichte mit einer Tafel, die keine Lust mehr auf dummes Zeug hatte, eine Persönlichkeit entwickelt hat und nun unzüchtige Sachen schreibt. Sie scheint nur sehr elaboriert verzaubert zu sein und schreib nun gerne entweder von selbst oder kommentiert, was Menschen auf ihr schreiben..."



Die hohle Gasse

Zitat
"Hm, was hältst du von "Die Hohle Gasse" - das ist angeblich ein Flur hier in der Uni, der mit dir redet und super doof ist. Bist du da schon durchgegangen? Ich noch nicht. Er soll....in der Blane Hall sein. Von der Beschreibung her "irgendwo im Westflügel."

(Kleine Geschichte dazu hier zu finden)

zuletzt bearbeitet 24.01.2019 11:51 | nach oben springen

#3

RE: Legenden und Geschichten rund um Athenaeum pro arte magica

in Trivia 17.04.2017 20:26
von Athenaeum Magicum • Administrator | 432 Beiträge

Der 'Lucky Devil'

Beim 'Lucky Devil' handelt es sich um eine Unterart der Kobolde. Sie sind durchschnittlich einen Meter groß und haben menschenähnliche Züge.
Ihre herausragenste und namensgebende Eigenschaft ist, dass ihnen das Glück an den Füßen zu kleben scheint. Selbst den widrigsten Umständen scheint ein Lucky Devil ohne große Mühen entkommen zu können. So ist es keine Überraschung, dass ein Haar eines Lucky Devils die Hauptzutat von dem Glückstrank Felix Felicis ist. Er erhält seine Wirkung größtenteils dadurch.
Lange Zeit wurden die Lucky Devils deshalb gejagt. Hände und Füße dieser kleinen Kreaturen dienten als Glücksbringer. Ihre Population ist deshalb stark geschrumpft und die letzten, lebenden Exemplare stehen unter strengem Schutz. Sie dürfen weder gefangen gehalten, noch verletzt werden oder aus ihrem gewählten Lebensraum entfernt.
Sie sind ansonsten nur wenig magisch begabt, ihr Zauberrepertoire beschränkt sich auf einfache Illusionen.

Auf dem Collegegelände haben zwei dieser seltenen Wesen ihre Heimat gefunden.
Ludwig Hügelgrün ist als Studienberater angestellt. Er hat immer ein offenes Ohr für die Probleme der Studenten und steht ihnen mit weisem Rat zur Seite. Er trägt stets einen gut sitzenden, brauen Anzug, welcher speziell für seinen stämmigen Körper geschneidert wurde. Er dient gern auch als Sprachrohr zwischen Studenten und Professoren, da er ein 'glückliches Händchen' dafür hat, seine Gesprächpartner in guter Stimmung zu erwischen.
Gluwaz Stöpke ist ein weniger ehrenvolles Mitglied der Campusgemeinschaft. Er liebt es dem Lehrpersonal und den Studenten alberne Streiche zu spielen und versteckt sich dabei gern hinter seinem Status als geschützes, magisches Wesen. Es kam sogar schon vor, dass er die Zimmer von Studenten als seinen gewählten Lebensraum deklariert hat, aus dem er nicht entfernt werden durfte. So hatten manche Studenten über einen kürzeren oder längeren Zeitraum einen ungewollten (wirklich sehr ungewollten) Mitbewohner. Er trägt einen langen Mantel mit unglaublich vielen Taschen und ähnelt mit seinem roten Bart einem Leprechan.

zuletzt bearbeitet 17.04.2017 21:07 | nach oben springen


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